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Lernen Sie unsere Projekte kennen

Zusammenarbeit AOK-SAN

Nutzerzentrierte Lösungen für unspezifische Rückenschmerzen

Ziel: Die AOK Sachsen-Anhalt plante eine Neuausrichtung ihrer Rückenversorgung mit Fokus auf Nutzerbedürfnisse und Daten. Dabei sollten neue Angebote entwickelt werden, um die Patientenzufriedenheit zu steigern und die Effizienz der Versorgung zu verbessern.


Herausforderungen:

  • Verknüpfung von nutzerzentrierter Softwareentwicklung und digitaler Transformation.
  • Verbesserung der Anwenderbeteiligung bei der Entwicklung der Toolchain.
  • Evaluierung der Nutzerschnittstellen in verschiedenen Anwendungsszenarien.
  • Sicherstellung der Übertragbarkeit auf andere Anwendungsbereiche.

Lösungsansätze:

  • Einbindung von Fachexperten als Lead User zur Ideenfindung.
  • Festlegung von Nutzendimensionen und Zielwerten für die iterative Evaluation.
  • Ziel: Getestete Software mit bewerteter Nutzerfreundlichkeit.
  • Einbindung weiterer Experten zur Erschließung neuer Anwendungsgebiete.

Mehrwert:

  • Input von relevanten Nutzergruppen während des gesamten Entwicklungsprozesses.
  • Schnelle Tests von Software auf Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit.
  • Sicherung der Übertragbarkeit auf andere Anwendungsgebiete.

Zusammenarbeit SachsenEnergie

Neu-Konzipierung des Plattformdesigns der #Ideenschmiede

Ziel: Einführung eines nutzerzentrierten Ansatzes für die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung unter Berücksichtigung organisatorischer Bedingungen.


Herausforderungen:

  • Ganzheitliches Managementkonzept für Vertriebsbedürfnisse.
  • Mitarbeiter- und Stakeholder-Einbindung.
  • Stärkung von Intrapreneurship und Kooperation.
  • Verbesserung bestehender Innovationsmittel.
  • Methodische Leitung und Verantwortung.

Lösung:

  • Klare Rollen und Verantwortlichkeiten für interne und externe Beteiligte.
  • Standardisierte Prozessschritte und Innovationswerkzeuge.
  • Entwicklungsprozess mit Sprints und Einbeziehung interner Kunden.

Mehrwert:

  • Gestaltung des Arbeitskontexts für Innovatoren und Sponsoren.
  • Anreize für abteilungsübergreifende Kooperation.

Kompetenz:

  • Verantwortung für Prozess und Ergebnis.
  • Nutzerzentriertes Management und Einbeziehung der Stakeholder.

Methoden & Werkzeuge:

  • Design Thinking mit Schwerpunkt auf Stakeholder-Integration und Organisationsdesign.
  • Agile Team Management.

Nutzerzentrierte Produkt- & Serviceentwicklung auf der #Ideenschmiede

Ziel: Die SachsenEnergie entwickelt kontinuierlich innovative, digitale Produkte und Services für ihre Endkunden. Dabei werden strategische Innovationsfelder identifiziert und bis zur Marktreife bearbeitet.


Herausforderungen:

  • Identifizierung relevanter Innovationsfelder für den Vertrieb.
  • Validierung mit Daten und Inhalten.
  • Berücksichtigung der Unternehmensstärken und organisatorischen Besonderheiten.
  • Methodische und inhaltliche Begleitung.

Lösung:

  • Frühe Unterstützung durch ein kleines Projektteam zur Untersuchung der Innovationsfelder.
  • Entscheidungsgrundlage für das Management.
  • Einsatz von Experten und internem Wissen.
  • Aufbau, Test und Schulung des Prozesses für interne Übernahme.
  • Methoden: Design Thinking mit Schwerpunkt auf Experten- und Marktanalysen.

Mehrwert:

  • Systematische Entwicklung von Innovationsprozessen.
  • Erstellung von Managementvorlagen.
  • Agiles und bedarfsorientiertes Vorgehen.
  • Komplette Leistungserbringung.

Kompetenz:

  • Gestaltung von Innovationsprozessen und Kompetenztransfer.
  • Einbeziehung von Experten aus verschiedenen Bereichen.
  • Flexible Einarbeitung in verschiedene Themen.
  • Methodisches Vorgehen, agil angepasst an Teambedürfnisse.

Projektthemen der Pilotierung: 

  • Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft.
  • Methoden & Werkzeuge: Design Thinking mit Experten- und Marktanalysen.

Weiterentwicklung des Innovationssuchfeldprozess der #Ideenschmiede

Ziel: Wir entwickeln nutzerzentrierte, digitale Produkte und Services für SachsenEnergie. Dabei werden strategische Innovationsfelder definiert und bis zum Prototyping mit Machbarkeitsanalyse und Implementierungs-Roadmap bearbeitet.


Herausforderung

  • Verlässliche Konzepte statt bloßer Ideen.
  • Nutzung der Stärken und Besonderheiten der SachsenEnergie.
  • Unterstützung der Mitarbeitenden beim Wechsel von Routine- zur Kreativarbeit.
  • Methodische und inhaltliche Begleitung.

Lösung:

  • Analyse von Zielgruppen und iterative Ideenentwicklung in definierten Innovationsfeldern.
  • Bewertungen durch Zielgruppe und Fachabteilungen.
  • Mehrere Sprint-Phasen durch interdisziplinäre Teams.
  • Anpassung des Design Thinking Ansatzes an SachsenEnergie.

Mehrwert:

  • Regelmäßige Entwicklung innovativer Produkte und Services.
  • Systematische Vertestung mehrerer Alternativen.
  • Erstellung von Software-Prototypen.
  • Lieferung aller Leistungen aus einer Hand.

Kompetenz:

  • Als Beratung für Nutzerzentrierung verantworten wir die methodische Ausgestaltung, agiles Projektmanagement, Innovationsmethoden und User Insights.

Innovationsfelder:

  • Elektromobilität für MieterInnen.
  • Grüne Produkte für GroßkundInnen.
  • Kältelösungen für GeschäftskundInnen.

Methoden & Werkzeuge:

  • Design Thinking mit Fokus auf Zielgruppen-Insights, Business Model Innovation und Prototyping.

Zusammenarbeit cleema

Erzielung einer breiten Wirkung durch cleema: Eine regionale Nachhaltigkeitscommunity mit weitreichendem Einfluss

Ziel: Mit cleema war es unser Ziel, nachhaltiges Verhalten durch einen bürgerzentrierten Ansatz zu fördern, der sichtbare regionale Wirkung zeigt und breiten Einfluss ausübt. Zudem bestand die Aufgabe darin, die Motivationen und Unterstützungsbedarfe der Menschen zu analysieren, Anreize zu testen, eine effektive App zu entwickeln und ein tragfähiges Geschäftsmodell zu etablieren, um messbare Veränderungen im Verhalten und das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen zu ermöglichen. 


Herausforderungen

  • Bürgerzentriertes Vorgehen zur Entwicklung neuer Ansätze zur Förderung von nachhaltigem Verhalten mit sichtbarer regionaler Wirkung.
  • Messbare Veränderungen im Verhalten der BürgerInnen bzw. EndnutzerInnen.
  • Messbares Erreichen von Nachhaltigkeitszielen in der Region.
  • Erzielung einer breiten Wirkung: Das Konzept von Nachhaltigkeit soll nicht nur in einer kleinen Region oder Community wirken, sondern auch Einfluss auf andere Regionen oder Bevölkerungsgruppen ausüben.

Lösung

  • Analyse der Motivation und Unterstützungsbedarfe von Menschen zur nachhaltigen Verhaltensänderung im Alltag.
  • Verschiedene Anreize für ein Empfehlungsverhalten wurden getestet.
  • Die wichtigsten Interaktionen für eine mobile App wurden als Prototyp umgesetzt und in einem Beta-Test mit über 400 Nutzer erprobt.
  • Ein wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell wurde entwickelt und die dafür erforderlichen Stakeholder eingebunden.
  • Aufgrund der Veränderungen an den Kapitalmärkten durch den Ukraine-Krieg wurde ein Non-Profit-Betreibermodell entwickelt und umgesetzt.
  • Die cleema-Community ist derzeit die größte Nachhaltigkeitsgemeinschaft für BürgerInnen im Raum Dresden.
  • cleema ist eine vielversprechende Lösung für mittelgroße urbane Räume in Deutschland – insbesondere dank der Open-Source-Umsetzung der App.

Mehrwert

  • Nachweislich langfristige Aktivierung der NutzerInnen.
  • Einfache Messbarkeit von Veränderungen in Einstellungen und Verhalten zur Nachhaltigkeit.
  • Einfaches Content-Management und technische Offenheit für neue funktionale Module (z. B. Strecken-Tracking, Einbindung öffentlich zugänglicher Datenquellen).
  • Die einzige erfolgreiche Open-Source-Community-App nach deutschen Datenschutz-Standards.

Kompetenzen/Methoden

  • Als Beratung für Nutzerzentrierung verantworten wir in diesem Projekt die Vorgehensweise, die methodische Ausgestaltung und die Tool-Unterstützung. Dazu gehören agiles Projektmanagement, Innovationsmethoden und User Insights – vom Verständnis bis hin zum getesteten MVP.
  • Als „Mitgründer“ waren wir ab der Ausgründungsphase vor allem für die Value Proposition der Stakeholder und für die Impact-Messung verantwortlich.

Innovationsfeld

  • Bürgerzentrierte Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit.

Zusammenarbeit BMWK - ILS - FKZ: 03EN3033B

Verbundprojekt ILSE gefördert durch die BWMK: Intelligente Lernende Systeme in Energieverbünden

Ziel: Technologien für die automatische Erkennung ungewöhnlicher Betriebszustände in Fernwärmesystemen (FWS) mit selbstlernenden Systemen, die Verifikation und Validierung intelligenter Systeme durch Ko-Evolution von Anwendungs- und Testsystemen sowie adaptiv lernende Systeme zu entwickeln, die sich an veränderte Umgebungen anpassen.


Herausforderungen:

  • Verbindung von nutzerzentrierter Softwareentwicklung und digitaler Transformation
  • Verbesserung der Anwenderbezogenheit der Anforderungsanalysen
  • Nutzerevaluierung der Schnittstellen abhängig von Funktion und Anwendungsszenarien
  • Sicherstellung der Übertragbarkeit des Softwareprodukts auf andere Anwendungsbereiche

Lösung:

  • Einbindung von Lead Usern (Fachexperten) in eine Ideenwerkstatt
  • Bestimmung und Evaluation von Nutzendimensionen mit Lead Usern
  • Einbindung weiterer Experten zur Sicherung der Übertragbarkeit durch konkrete Use Cases

Mehrwert:

  • Kontinuierliche Impulse von relevanten Nutzergruppen
  • Zeitnahe Tests der Software auf Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit
  • Absicherung der Übertragbarkeit auf andere Anwendungsdomänen

 Kompetenz:

  • Methodische Ausgestaltung
  • Tool-Unterstützung
  • Integration relevanter Nutzergruppen
  • Überprüfung der Funktionsfähigkeit & Nutzerfreundlichkeit des Softwareprodukts
  • User Acceptance Tests

Methoden & Werkzeuge:

  • Zielgruppen-Insights durch Workshops
  • Gemeinsame Prozessgestaltung
  • Entwicklung von Systemanforderungen über User Stories
  • User Acceptance Tests
  • Usability Tests

Drittmittel

Forschungs- und Transferpartner 4user

  4user integriert in Ihr Forschungsprojekt:

  • Erfahrung in Förderthemen wie Dienstleistungsforschung, Arbeitsgestaltung, nachhaltige Energiewirtschaft, IoT/Industrie 4.0, Smart City  
  • Mit den Arbeitsschwerpunkten: Mass Customization/ Open Innovation / Business Model Innovation / Digitalisierung von (Bildungs-)Dienstleistungen und Servicesystemen & Kompetenz-Aus- & Weiterbildung
  • Zusammenarbeit mit Branchen wie Textil, Automobil, Maschinenbau, Aviation, Energiewirtschaft, Krankenkassen, Versicherungswirtschaft  


Neben unseren eigenen Kompetenzen bringen wir ein spannendes Netzwerk für Verbundvorhaben mit. Am Standort Leipzig gehören dazu insbesondere:

  • Direkte Anbindung an die Hochschule Macromedia in Lehre und Forschung
  • Direkten Zugang zur Nachhaltigkeits-Community cleema, mit der Möglichkeit zur nachhaltigkeitsbezogenen Verhaltensforschung sowie als Testfeld für Fragen aus dem Bereich Community Engineering  

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